CRTI-B: Nachhaltiges Bauen für die Zukunft
Das CRTI-B (Centre des Ressources des Technologies et de l'Innovation pour le Bâtiment) ist eine neutrale Plattform für das Baugewerbe in Luxemburg. Das Ziel ist die stetige Förderung von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Als Herzstück definiert, dokumentiert, pflegt und führt das CRTI-B Standards für Bauausschreibungen ein.
- Branchen : Politik, Bildung und Forschung, Immobilien
- Medien : Digital, Corporate Identity
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https://www.noba.lu/
Beauftragt von der luxemburgischen Regierung und dessen Bauministerium, schuf GOLDLAND gemeinsam mit dem CRTI-B ein Portal für nachhaltiges Bauen (noba.lu). In einem intensiven Workshop-Prozess definierten wir zunächst die Bedürfnisse und Erwartungen an die neue Website und nahmen anschließend die Zielgruppen und Personas genau unter die Lupe. Um einen Blick über den Tellerrand zu werfen, durchleuchteten wir deutsche Plattformen aus der Branche gründlich und ließen uns inspirieren – Konkurrenzanalyse in seiner besten Form. Aus dem kreativen Naming-Prozess, der die Mission und Vision des CRTI-B verkörpern sollte, trat „noba“ als Favorit hervor, das auf dem luxemburgischen Begriff "nohalteg bauen" basiert. Nach Zustimmung des Ministeriums ging es an die Entwicklung des Logos und Corporate Designs, um dem Portal seine unverwechselbare Identität zu verleihen.
Screendesign und Infografiken waren Schlüsselkomponenten, um die komplexen Informationen ansprechend und verständlich zu präsentieren. Darüber hinaus wurde bei der Gestaltung darauf geachtet, nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale Aspekte sorgfältig zu berücksichtigen. Von Bauelementen über Beispielprojekte bis zum Glossar – komplexe Themen sind jetzt logisch miteinander verknüpft, sodass Nutzer:innen immer tiefer in die Materie einsteigen können.
Die finale Umsetzung erfolgte in Drupal – eine nahtlose Integration von Design und Funktionalität für eine benutzerfreundliche Plattform, die den hohen Standards des CRTI-B entspricht. Während der Kunde die Inhalte einspielte, setzen wir letzte Feinheiten um. Jetzt hat die Baubranche im Großherzogtum Luxemburg den besten Anlaufpunkt für nachhaltiges Bauen.
